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						ARCHIV 2006 
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      dabei beim"Werkstatt & Erotik"-Shooting 2007. |  |  
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|  | August 2006 |  |  
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          | Die Interviews: 
              Meine Traumkarriere als ModelPlayboy-Fotograf Andreas Reiter am Set |  
| Der Model-Traum
 
 Echte Model-Luft schnuppern - vor der Kamera eines Playboy-Fotografen 
              stehen - und vielleicht eine Karriere beginnen... Dieser Traum wurde 
              nun für 15 Newcomer-Models Wirklichkeit.
 
 
 Die Firma STAHLGRUBER ging für den heiß begehrten Erotik-Kalender 
              WERKSTATTkultur ungewöhnliche Wege in der Model-Wahl. Auf www.werkstattkultur.com 
              konnte ganz Deutschland für die Finalistinnen, allesamt STAHLGRUBER 
              Kundinnen, voten. Diese wurden nun zum hochkarätigen Shooting 
              mit Playboy-Fotografen Andreas Reiter und seinem Team eingeladen. 
              Im Mai und im Juni war es endlich soweit.
 
 
 Profi-Shooting in ungewöhnlicher Location
 
 
 Die 15 neuen Stars fuhren für das Shooting zu einem ungewöhnlichen 
              Ort. Das hochmoderne STAHLGRUBER Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg 
              öffnete 6 Tage lang seine Tore für Blitzlicht und Glamour. 
              STAHLGRUBER stellte dabei nicht nur den Profi-Fotografen, sondern 
              kümmerte sich um alles, was dazu gehört - von der Visagistin 
              bis hin zur Übernachtung in einem Wellness-Hotel. Star-Feeling 
              pur!
 Wie fühlt man sich als frisch entdecktes Model? Wir haben 
drei von ihnen begleitet und befragt. |  
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| Nicole, 29 Jahre, aus Gudensberg
 |  | Daniela, 27 Jahre, aus Rehling
 |  | Franziska, 21 Jahre, aus Rodgau
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          |  Warum hast du dich für das STAHLGRUBER Shooting beworben?
 
 Nicole: "Die Idee kam von meinem Chef - erst hatte ich 
              ein bisschen Angst, aber dann fand ich die Idee eigentlich ganz 
              witzig und habe mir gedacht, dass ich ja nichts zu verlieren habe."
 
 
 Daniela: "Für mich war es einfach mal interessant 
              mich ablichten zu lassen, die Leute kennen zu lernen, mit einem 
              professionellen Team zu arbeiten...einfach dabei zu sein!"
 
 
 Franziska: "Ich war sehr neugierig, wie es ist, bei 
              solch einem professionellen Fotoshooting dabei zu sein. Außerdem 
              waren die Bilder natürlich ein Anreiz und ich finde es auch 
              sehr spannend, zu sehen, was man aus unterschiedlichen Personen 
              herausholen kann."
 
 
 Was hast du empfunden, als du erfahren hast, dass du zu den 
              15 Finalistinnen gehörst?
 
 
 Nicole: "Ich hatte Angst und war mir unsicher, 
              was bei dem Fotoshooting auf mich zu kommt. Ich habe es irgendwie 
              gar nicht glauben können und musste das erst verarbeiten. Das 
              hat ungefähr eine Woche gedauert und dann habe ich mich auf 
              das Shooting gefreut."
 
 
 Daniela: "Ich war überaus glücklich und habe 
              mich sehr darüber gefreut, weil ich damit eigentlich gar nicht 
              gerechnet habe. Es ist ein wahnsinniges Gefühl zu wissen, dass 
              man sich gegen so eine große Zahl von Teilnehmerinnen durchgesetzt 
              hat und jetzt dabei ist."
 
 
 Franziska: "Als ich erfahren habe, dass Sat.1 zu mir 
              nach Hause kommt, um eine Reportage über den Kalender zu drehen, 
              war das tierisch spannend. Die ganze Organisation, das Drehen, das 
              Schneiden und dass ich von Sat. 1 auch zum Fotoshooting begleitet 
              wurde, das ist schon etwas Besonderes. Es ist auf jeden Fall eine 
              Erfahrung wert gewesen!"
 (Anm.: Sat. 1 Blitz brachte im Juli eine Live-Reportage vom Shooting, 
              zu sehen auf www.werkstattkultur.com)
 
 
 Worin bestand für dich die größte Herausforderung 
              am Set?
 
 
 Nicole: "Am schwierigsten war zuerst einmal 
              die Tatsache, dass man nur noch sehr wenig an hat. Aber nach einiger 
              Zeit habe ich mich daran gewöhnt und es war gar kein Problem 
              mehr."
 
 
 Daniela: "Die größte Herausforderung war 
              es, sich so in Szene zu setzen, dass man auch wirklich gut rüberkommt 
              auf den Bildern und dass die ganze Ausstrahlung passt. Damit man 
              selbst und letztendlich auch das Team mit dem Ergebnis zufrieden 
              ist."
 
 
 Wie fühlt man sich am Set, wenn alle Augen auf dich gerichtet 
              sind - vor allem an so einer außergewöhnlichen Location?
 
 
 Daniela: "Man fühlt sich eigentlich sehr gut. Es 
              war ein wahnsinniges Gefühl im Mittelpunkt zu stehen und man 
              vergisst alles andere um sich herum. Und die Blicke stören 
              nicht - ganz im Gegenteil: man fühlt sich schön und bestätigt."
 
 
 Wie hat dir die Arbeit mit dem berühmten Playboy-Fotografen 
              Andreas Reiter gefallen?
 
 
 Nicole: "Sehr gut muss ich sagen. Er ist ein 
              sehr netter Mensch und hat das wirklich gut gemacht. Fand ich super-gut. 
              Ich hab mich wohl gefühlt, er ist sehr entgegenkommend und 
              bleibt während des gesamten Shootings locker."
 
 
 Daniela: "Ich hätte nicht erwartet, dass er ein 
              so sympathischer und netter Mensch ist. Ich hatte eher gedacht, 
              wenn er mit solchen "No-Name-Leuten" zusammenarbeitet, 
              dass das dann doch etwas anders abläuft. Aber er ist wirklich 
              ein sehr netter und herzlicher Mensch und ich muss sagen "Hut 
              ab" dass er trotz seines Erfolges so bodenständig geblieben 
              ist."
 
 
 Wie hältst du dich fit und in Form?
 
 
 Nicole: "Ich mache zwar nicht besonders viel 
              Sport, aber ich achte schon auf meine Ernährung und wenn ich 
              Lust habe, dann gehe ich hin und wieder mal auf einen Cross Trainer."
 
 
 Daniela: "Fit und in Form halte ich mich durch Bierkästen-Tragen 
              während meiner Arbeit und wenn es die Zeit zulässt, mache 
              ich gelegentlich auch gerne etwas Sport."
 
 
 Könntest du dir auch vorstellen für den Playboy 
              zu posieren?
 
 
 Nicole: "Das weiß ich nicht, weil ich 
              gar keine Ahnung habe, wie die Bilder da wären und in welchen 
              Posen ich mich ablichten lassen müsste. Aber es wäre schon 
              eine große Ehre und ich denke auch nicht, dass ich "Nein" 
              sagen würde. Trotzdem müsste ich erst mal darüber 
              nachdenken."
 
 
 Daniela: "Das könnte ich mir schon vorstellen, 
              vor allem da ich jetzt weiß wie es abläuft. Aber allein 
              die Erfahrung, die ich hier machen konnte, das ist schon mehr als 
              ausreichend."
 
 
 Franziska: "Ja, unter Umständen schon. Ich weiß 
              nicht, ob ich der Playboy-Typ bin, aber es wäre bestimmt spannend. 
              Es gibt wohl kaum ein Mädchen, das sich das nicht vorstellen 
              könnte. Deshalb müsste man es einfach mal ausprobieren. 
              Ob man es dann wirklich macht, das muss am Ende jeder für sich 
              entscheiden."
 
 
 Wie hat dir die Arbeit mit dem Team gefallen?
 
 
 Nicole: "Das Team war total nett, locker und 
              entgegenkommend und weil das mit den Leuten so gut gepasst hat, 
              hat das Fotoshooting besonders viel Spaß gemacht. Schön 
              war auch, dass sie mir von Anfang an meine Angst vor dem Shooting 
              nehmen konnten. Ich hätte nicht gedacht, dass man aus mir so 
              viel herausholen kann."
 
 
 Könntest du dir vorstellen, beruflich als Model zu arbeiten?
 
 
 Daniela: "Einerseits ja, weil ich das Modeln 
              sehr interessant finde. Andererseits würde das zeitlich bei 
              mir nicht funktionieren, da ich beruflich sehr eingespannt bin. 
              Außerdem habe ich heute festgestellt, dass das Modeln auch 
              wirklich sehr anstrengend ist und nicht so leicht, wie man das immer 
              annimmt."
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| Playboy-Fotograf Andreas Reiter
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|  Und wie war dieses besondere Shooting für Playboy-Fotografen 
              Andreas Reiter? Wir haben auch ihm einige Fragen gestellt:
 
 Wie hat dir das Fotoshooting mit den STAHLGRUBER Finalistinnen 
              gefallen? Gab es besondere Momente an die du dich erinnern kannst?
 
 
 "Es war wieder eine sehr lustige Geschichte und wir 
              hatten jede Menge Spaß miteinander. Ein paar spannende und 
              außergewöhnliche Motive, wie z. B. das im Hochregal, 
              waren auch dabei und alle haben toll mitgearbeitet."
 
 
 Worin bestand für dich die größte Herausforderung 
              bei diesem Projekt?
 
 
 "Es sind größtenteils Mädchen, die 
              normalerweise nicht vor der Kamera stehen. Man muss deshalb besonders 
              darauf hinarbeiten, dass am Schluss tolle Fotos herauskommen. Viele 
              Mädchen sind auch ein wenig scheu, weil es sich ja um erotische 
              Aufnahmen handelt. Aber die Mädchen haben alle toll mitgearbeitet 
              und deshalb werden bestimmt super Fotos herauskommen."
 
 
 Worin liegt der besondere Reiz mit relativ unerfahrenen Models 
              zu arbeiten?
 
 
 "Es ist einfach etwas anderes, ganz natürliche 
              Gesichter zu fotografieren und einen natürlicheren Ausdruck 
              zu bekommen. Diese Mädchen sind sich eben nicht so sicher, 
              von welcher Seite sie am besten wirken."
 
 
 Worauf kommt es für dich besonders während des Shootings 
              an?
 
 
 "Die gesamte Atmosphäre muss stimmen. Die Mädels 
              müssen sich wohl fühlen. Auch wenn ein erotischer Blick 
              gefragt ist, muss jeder mit Spaß bei der Sache sein. Und das 
              Ziel ist es, einen tollen Tag zusammen zu verbringen und von jedem 
              Mädchen mindestens ein tolles Foto zu bekommen."
 
 
 Wann ist ein Bild gut?
 
 
 "Das ist eine Frage, die leicht zu beantworten ist: 
              ein Bild ist gut, wenn es mir gefällt."
 
 
 Worauf legst du bei der Inszenierung der Bilder besonderen 
              Wert?
 
 
 "Darauf, dass es insgesamt ein spannendes Motiv ist, 
              das eine schöne Komposition hat."
 
 
 Wie hat dir das hochmoderne STAHLGRUBER Logistikzentrum als 
              Kulisse für das Fotoshooting gefallen?
 
 
 "Es ist ein Klassiker. Wenn wir hier an die Arbeitsplätze 
              schauen und sehen, wo die ganzen Motive hängen werden, dann 
              ist das sehr inspirierend."
 
 
 Glaubst du dass eines der Mädchen Chancen als Newcomer-Model 
              haben kann?
 
 
 Ich habe die Namen jetzt leider nicht im Kopf, aber es waren 
              zwei Mädels dabei, die mit Sicherheit eine Karriere beginnen 
              könnten.
 
 
 Im September erscheint der exklusive Erotik-Kalender WERKSTATTkultur 
              2007
 
 
 Nachdem die limitierte Erstausgabe des Hochglanz-Kalenders WERKSTATTkultur 
              innerhalb kürzester Zeit vergriffen war, wird die 2. Edition 
              2007 mit Spannung erwartet. Wie der Pirelli-Kalender ist auch die 
              WERKSTATTkultur von STAHLGRUBER käuflich nicht zu erwerben 
              - nur Premium-Kunden kommen in seinen Genuss. Die Verteilung erfolgt 
              weltweit. Der Kalender ist inzwischen ein begehrtes und seltenes 
              Sammlerobjekt.
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| Quelle: STAHLGRUBER GmbH, Frau Petra Straßmair, Marketing |  |  |  
 |  |  STAHLGRUBER GmbH |  |  |  |  | Gruber Straße 65 85586 Poing bei München
 Deutschland
 |  |  |  | Tel: Fax:
 
 | + 49-(0)8121-707-0 + 49-(0)8121-707-77000
 
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