BG Deutschland / Österreich hat jetzt einfache Verfahren entwickelt, mit   denen Kfz-Profis blitzschnell die Qualität eines Öls prüfen können.   Auch Getriebeöle können mit dem ATF-Test auf ihren Glykolgehalt   überprüft werden. Glykol im Getriebeöl ist ein Zeichen für   Kühler-Undichtigkeiten. Die Tests lassen sich einfach mit einem   speziellen Teststreifen durchführen. Das Ergebnis steht nach nur einer   Minute fest. 
						 „Gerade Glykol im Getriebe stellt ein ernst zu nehmendes Problem dar.“,   erläutert Ulrich Heinzer, Geschäftsführer von BG. „Nicht nur die   Tatsache, dass sein Vorhandensein im Getriebeöl einen Hinweis auf einen   Kühlerdefekt darstellt, ist ein Alarmsignal. Das so verunreinigte Öl   kann verdicken und so den Schaltvorgang beeinträchtigen.“, so Heinzer   weiter. 
						 Mit dem ATF-Test von BG lässt sich Getriebeöl auf die Verunreinigung   durch Glykol testen. Die Anwendung ist ganz einfach. Motor und Getriebe   sollten noch warm sein, wenn der Test durchgeführt wird. Der Kfz-Profi   gibt nur einen Tropfen Getriebeöl auf den Teststreifen, das er nach   circa 15 Sekunden abtupft. Nach insgesamt 60 Sekunden vergleicht er die   Verfärbung des Teststreifens mit eindeutigen Referenzbildern und kann so   genau den Glykolgehalt des getesteten Öls ermitteln. 
						 Der MSA-Test ist für Motor-, Servo- und Automatik-Öle entwickelt worden.   Er hilft dabei, die Qualität eines Öls zu ermitteln und kann dazu   eingesetzt werden, Kunden von der Notwendigkeit eines Ölwechsels zu   überzeugen. Ebenso wie der ATF-Test zeigt er, welchen Grad von   Verunreinigungen ein Öl enthält. Darüber hinaus kann der Mechaniker mit   seiner Hilfe sehen, ob Glykol im Öl einen Hinweis auf eine defekte   Zylinderkopfdichtung oder Schäden am Kühlsystem gibt. 
						 Ebenso wie beim ATF-Test reicht ein Tropfen Öl für das MSA-Verfahren.   Auch hier kann der Prüfende nach einer Minute ablesen, ob und wodurch   der Betriebsstoff verunreinigt ist. So lassen sich Defekte frühzeitig   erkennen und beheben. Für die Kunden ist der Teststreifen ein guter   Beleg und eignet sich hervorragend zum Verdeutlichen der Notwendigkeit   einer anstehenden Reparatur. 
						 „Schäden am Kühlsystem und an der Zylinderkopfdichtung kann der Kunde   nicht einfach erkennen. Unser Verfahren gibt Aufschluss über eventuell   vorhandene Schäden und hilft dabei, diese rechtzeitig vor einem   eventuellen Motorschaden zu verhindern.“, erläutert Ulrich Heinzer   weiter.
							Die ATF- und die MSA-Teststreifen erhalten Kfz-Profis einzeln verpackt   zu Sets à 25 Stück in einer Werkstattbox. Eine Versandbox enthält 10   Werkstattboxen. Verschlossen sind die Streifen unbegrenzt haltbar. 
						 Wer sich von der Leistungsfähigkeit der Systeme aus dem BG Deutschland   /Österreich überzeugen möchte, kann sich bei verschiedenen Schulungen   auch über die anderen Produkte und Werkzeuge des Unternehmens   informieren. Bei Interesse gibt es erste Informationen unter www.bgprod.de oder telefonisch unter +49 (0) 69 - 66 11 99 44.  |